Als Wellness-Produkte werden Magnetresonanzsysteme vorwiegend zur Verbesserung des Wohlbefindens und damit letzten Endes auch zur Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt:

Die regelmäßige Anwendung führt zu einer verbesserten Sauerstoffversorgung der Zellen, zu einem erhöhten Zellstoffwechsel und damit zu verbesserter körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie zu einer Förderung der Entgiftung. Tiefe und schnell einsetzende Entspannung regeneriert verbrauchte Energien und wirkt Stress-Symptomen entgegen. Das vegetative Nervensystem wird harmonisiert, Kreislauf und Durchblutung werden gefördert.

Im Sport wird die Methode schon seit längerer Zeit eingesetzt: Spitzensportler vertrauen auf die leistungsfördernde Wirkung, aber grundsätzlich kann jeder davon profitieren, der sein Trainings- und Fitnessprogramm unterstützen möchte.

Da sich die Zellen unter Magnetresonanztherapie für die Aufnahme von Vitalstoffen aus der Nahrung besser öffnen, ist sie eine ideale Ergänzung der orthomolekularen Medizin, in der Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe dem Körper in einem ausgewogenen Verhältnis angeboten werden.

Im ärztlichen Einsatz bietet die Magnetresonanztherapie vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Sie wird unterstützend zu schulmedizinischen Verfahren eingesetzt oder alternativ bei Beschwerden oder Krankheiten, die mit herkömmlichen Methoden nicht oder nur unbefriedigend behandelbar sind.

Die umfangreiche Liste von medizinischen Indikationen, (PDF-Datei) bei denen das Verfahren erfolgreich eingesetzt wird, verdeutlicht die vielfältigen Möglichkeiten. Im Einzelfall sollte aber immer ein mit dieser Therapieform erfahrener Arzt hinzugezogen werden.

PDF-Datei: Medizinische Indikationen für den Einsatz der Magnetresonanztherapie

Erkrankungen des Bewegungsapparates:
Arthritis (Gelenkentzündung), chronische Arthritis (PCP, eine schulmedizinisch nicht ganz geklärte Autoimmunerkrankung), Arthrose (Verschleißerscheinung der Gelenke), Bänderriss und Bänderzerrung, Bandscheibenvorfall, Morbus Bechterew, Cervikalsyndrom (sensible und motorische Störungen im Hals-Schulter-Oberarmbereich), Fersensporn, Fibromyalgie ("Weichteilrheumatismus"), Gelenkerguss, Hexenschuss und Verspannungen, Ischialgie und andere Nervenschmerzen, Karpaltunnelsyndrom (Schmerzen im Handgelenk durch Druckeinwirkung von geschwollenem Gewebe auf einen Nerven), Verletzungen oder Entzündungen von Knochen, Muskeln, Sehnen und Schleimbeuteln, Einsatz nach Operationen und zur Verbesserung der Heilung, Schmerzlinderung und Verhinderung von Nachblutungen oder Entzündungen, Osteoporose, Rheuma, Tennisarm, Wetterfühligkeit.

Sonstige Schmerzen:
Kopfschmerzen, Migräne, Dysmenorrhoe (Regelschmerzen).

Herz-Kreislauf-Probleme:
Anämie (Blutarmut), Durchblutungsstörungen, Angina pectoris, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckprobleme, Herzschwäche.

Erkrankungen der Atemwege:
Asthma, Bronchitis, Lungenentzündung, Emphysem

Erkrankungen der Verdauungsorgane und Stoffwechselstörungen:
Entzündungen im Magen-Darm-Trakt, Durchfallerkrankungen, Reizdarm, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Verstopfung, Magen- und Darmgeschwüre, Leber- und Gallenleiden, Übergewicht, Diabetes, Gicht, Schilddrüsenerkrankungen, unterstützend bei operativen Eingriffen.

Infektionskrankheiten:
Grippe, Gürtelrose (Herpes zoster), Lippen- und Genitalherpes, Infektiöse Mononukleose (Pfeiffer-Drüsenfieber), unterstützend bei Kinderkrankheiten.

Erkrankungen des Immunsystems:
Allergien, Autoimmunerkrankungen, Pilzerkrankungen.

Erkrankungen der Harnwege und der Geschlechtsorgane:
Blasen- und Harnröhrenentzündung, Reizblase, Inkontinenz, Impotenz, Prostataerkrankungen, Menstruationsstörungen und Regelschmerzen, Entzündung von Eierstöcken und Eileitern (Adnexitis), Eierstockzysten, Myome, Prämenstruelles Syndrom (PMS), klimakterische Beschwerden.

Erkrankungen des Nervensystems:
Konzentrationsstörungen, Alzheimer, Multiple Sklerose (MS), Nervenentzündungen und Nervenschmerzen, Parkinson, Polyneuropathie, Restless-leg-Syndrom, Schwindel, Sensibilitätsstörungen, vegetative Dystonie.

Augenerkrankungen:
Astigmatismus (Stabsichtigkeit), Bindehautentzündung, Gerstenkorn, Katarakt (grauer Star), Glaukom (grüner Star), degenerative Erkrankungen der Netzhaut (Netzhautablösung, Makuladegeneration), Sehschwäche.

HNO-Erkrankungen:
Erkältungen, Gehörsturz, Ohrenschmerzen, Tinnitus (Ohrensausen).

Psyche und Überlastung:
Angst und Panikattacken, Bettnässen, Burn-out-Syndrom, Depressionen, Nervosität, Schlafstörungen.

Hauterkrankungen:
Akne, Furunkel, Dekubitus (Druckschäden als Folge von längerem Liegen), Ekzeme, Neurodermitis, Haarausfall, Psoriasis, übermäßige Schweißproduktion, Verbrennungen, Sonnenbrand, zur Förderung der Wundheilung.

Tumorerkrankungen:
Unterstützend bei operativen Eingriffen und im Rahmen der Tumornachsorge zur Stärkung der körperlichen Kräfte und zur Unterstützung des Immunsystems - auch als Rezidivprophylaxe.